Chatten und Telefonieren übers Internet sind schon sehr wundersame Dinge. Sie erzeugen eine seltsame Illusion von “Nähe”, hört man seinen “Gegenüber” doch so vertraut wie eh und je… Erst wenn man dann mal genauer hinschaut bzw. den Verstand einschaltet, merkt man, was alles an (geografischer) Distanz zwischen den Gesprächspartnern liegen kann. Die “gefühlte Distanz” beträgt häufig “nur gleich um die Ecke”, tatsächlich befindet sich der “Gegenüber” aber “auf der anderen Seite der Erde”. Tja, so ist das eben mit den Entfernungen in der digitalen Welt…
Nachfolgend mehr über die Tücken der Technik, den Unterschied zwischen “innerer” und “äußerer” Welt sowie die Erörterung der Frage, was das Tolle daran ist, “den Boden unter den Füßen zu verlieren”. Continue Reading »

Skyline at night

Hallo zusammen,
ihr habt es also auf meinen neuen Blog geschafft. So weit, so gut! Hoffen wir mal, dass sich dieser Blog etwas “stabiler” als der erste herausstellt. Die technischen Komplikationen waren leider nicht so schnell zu beheben und auch dieser Blog ist noch nicht ganz fertig…

Die Gallerie und die About-Seite sehen noch nicht ganz so toll aus, aber das wird auch noch mit der Zeit! An dieser Stelle übrigens: Danke für die schnelle Hilfe mit dem neuen Blog, Dominik! Ohne dich hätte alles noch viel länger gedauert. Thanks, man! :-)
Aber jetzt zu weiteren Neuigkeiten. Continue Reading »

Hallo zusammen,
wie ihr vielleicht bemerkt habt, gab es in den letzten Tagen ein paar Komplikationen mit
dem Blog bzw. mit der Darstellung der Fotos. Angeblich sollen diese Komplikationen in den nächsten Tagen behoben werden, allerdings kann ich solange keine neuen Bilder hochladen. Da ich scheinbar dennoch Texte veröfftlichen kann, werde ich im nun folgenden Bericht eine kleine Bilanz ziehen, was mir im ersten Monat down under so widerfahren ist. Jawoll, ich bin tatsächlich schon einen Monat hier unten; die Zeit rennt, Leute! Continue Reading »

Hallo zusammen,
seit meinem letzten Blog-Eintrag, der nur die ersten beiden Tage in Sydney dokumentiert, ist natürlich wieder Einiges passiert. Das Wichtigste: ich habe eine eigene Wohnung gefunden und lebe sogar schon seit letztem Sonntag, den 15. Oktober hier. Mein Zimmer ist in einem “shared house” mit internationalem Flair. Insgesamt teile ich das Dach über meinem Kopf mit sieben weiteren Menschen aus fünf Nationen. Ein Special zum Thema “Wohnen” liefere ich dann irgendwann nach, wenn ich meine Mitbewohner besser kennengelernt habe und auch Bilder liefern kann. Continue Reading »

« Prev - Next »